Wirtschaftsstandort Georgensgmünd
Georgensgmünd gehört zu den großen Wirtschaftsstandorten im Landkreis Roth.
Im März 2003 wurde Georgensgmünd von der bayerischen Staatsregierung mit dem Qualitätspreis als wirtschaftsfreundlichste Gemeinde in Bayern ausgezeichnet. Der seit 1998 vergebene Preis bestätigt der Gemeinde eine erfolgreiche Wirtschaftspolitik, bewertet aber auch weitere Kriterien, die Georgensgmünd eine hohe Lebensqualität und eine gute Infrastruktur zuordnen.
Durch eine ganze Reihe von günstigen Standortbedingungen empfiehlt sich die 6.640 Einwohner zählende Gemeinde als Wirtschaftsstandort:
- Gewerbezentrum mit einer Fläche von derzeit 105 ha
- rund 250 Firmen mit ca. 2.500 Arbeits- und Ausbildungsplätzen (Gleichstand von Ein-Auspendler)
- hervorragende Infrastruktur: direkte Anbindung an Autobahnen über die B2, direkter Anschluss an Zugverbindung Nürnberg-München, Nähe zum Main-Donau-Kanal mit Anlegestelle in Roth (ca. 13 km entfernt)
- faire Grundstückspreise bei voller Erschließung (inklusive der Kosten für Straße, Wasser, Abwasser)
- Vorhaltung und Bereitstellung von Gewerbeflächen für mögliche Firmenexpansionen
- alle 4 Jahre findet im Gewerbezentrum eine Messe von überregionaler Bedeutung für die mittelständischen Betriebe der Region statt (geoMesse)
- Wasser- und Stromversorgung werden von eigenen Gemeindewerken zu günstigen Preisen mit hervorragendem Service angeboten
- Für Existenzgründer gibt es mit dem "Haus für Technologie und Existenzförderung" (HTEF) eine gemeindliche Plattform für Unterstützungen aller Art. Zudem besteht eine enge Kooperation mit der Wirtschaftsförderungsgesellschaft in Roth (Unternehmerfabrik) und anderen fördernden und beratenden Institutionen.
Teil-Energienutzungsplan für das geplante interkommunale Gewerbegebiet Georgensgmünd-Spalt-Röttenbach (gKU Gewerbepark Mittelfranken Süd)
Die Erstellung eines Teil-Energienutzungsplans für das geplante interkommunale Gewerbegebiet Georgensgmünd-Spalt-Röttenbach (gKU Gewerbepark Mittelfranken Süd) wurde durch das Bayerische Staatsministerium für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie mit einer Förderung von 70% unterstützt.