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Landschaft
Kurzportrait

Gestatten, Georgensgmünd

Die Gemeinde Georgensgmünd liegt in einer leicht hügeligen und waldreichen Landschaft im Fränkischen Seenland (Landkreis Roth/Regierungsbezirk Mittelfranken). Steinbach, Schwäbische und Fränkische Rezat fließen in der Gemeinde zur Rednitz zusammen. Brücken und kleine Stege, Sandstein- und Fachwerkbauten gestalten den Ortskern von Georgensgmünd idyllisch.

Schon seit vielen Jahrtausenden ist die Gegend am Zusammenfluss der Gewässer bewohnt. Werkzeug-Funde aus der Bronzezeit zeigen, dass die Menschen schon früh die Vorzüge dieses Ortes zu schätzen wussten. An der Mündung der beiden Flüsse liefen wichtige Verkehrswege zusammen. Wer im frühen Mittelalter von Nürnberg nach Augsburg oder von Regensburg nach Würzburg reiste, kam hier vorbei. Die Siedlung “villula Gmündt“ taucht erstmals in einer Urkunde von 1304 auf. In Georgensgmünd siedelten sich aber nicht nur Landwirte, Händler und Handwerker an. Es ließen sich hier über die Jahrhunderte auch immer wieder Menschen nieder, die anderswo Opfer von Vertreibung wurden. Juden, oberösterreichische Glaubensflüchtlinge und nach dem zweiten Weltkrieg die Flüchtlinge aus dem Sudetenland halfen gemeinsam beim Wachsen der Gemeinde.

Seit der Gebietsreform, die 1978 abgeschlossen war, umfasst die Gemeinde neben dem Hauptort Georgensgmünd noch die zwölf Ortsteile Friedrichsgmünd, Petersgmünd, Rittersbach, Weinmannshof, Mäbenberg, Untersteinbach, Hämmerleinsmühle, Hauslach, Mauk, Obermauk, Wernsbach und Oberheckenhofen.

Früher lieferten die Flüsse Wasserkraft für Getreide-, Papier- und Sägemühlen, für Glasschleifereien und Eisenhämmer. Das alte, sechs Meter hohe Wasserrad im Zentrum des Ortes zeugt von der frühindustriellen Geschichte Georgensgmünds. Heute geben ca. 250 Betriebe (rund 2.200 Arbeitsplätze) in der Gemeinde – viele davon im rund 105 Hektar großen Gewerbezentrum – den Menschen Arbeit. Georgensgmünd ist eine Wohngemeinde mit hervorragender Infrastruktur. Kindergärten, eine Grund- und Mittelschule am Ort, verschiedene Freizeiteinrichtungen sowie ein aktives Kultur- und Vereinsleben tragen zur Wohnqualität bei.

Die Gemeinde zählt heute rund 6.800 Einwohner.